Mittwoch, 26. August 2020

Neu: Mord Rezept - Band 21

Neu:
H.P. Karr präsentiert
Mord nach Rezept - Band 21: Komm her und stirb mit mir:
Zwei Dutzend kleine Krimis   Kindle Ausgabe
Nicht immer ist ein Unfall ein Unfall. Doch wenn es ein Mord war - wer steckt dahinter? Nicht immer ist der nette Nachbar oder Kollege das Unschuldslamm, für das er sich ausgibt. Doch es ist schwer, ihm das Gegenteil zu beweisen. Es sei denn man hat ein Gespür für Mord.
Zwei Dutzend Kurzkrimis, mal cosy, mal smart, aber immer spannend und unterhaltsam. 


https://www.amazon.de/dp/B08GM5X4ZK

Mara Mainau: Drei Männer um Sabina
Sabine Hallwang, die gefeierte Schauspielerin, ist tot. Verbrannt in ihrem Haus. Ermordet? Ihr letzter Liebhaber geht einem Verdacht nach.

Dieter Maar: Tödliche Rache
Mark, der smarte Internet-Millionär, weiß nicht, was er mit seinem Mitarbeter machen soll, der Firmengelder unterschlagen hat. Eileen, seine ebenso smarte Modequeen, hat da eine Idee. Die aber erweist sich als tödlich.

Frank F. Bennet: Ein toter Haifisch zeigt die Zähne
Wer sich Geld vom Kredithai leiht, braucht starke Nerven. Kein Problem, denkt sich Conradt. Aber da hat er sich geirrt.

Rex Richartz: Tod im goldenen Käfig
Sie liebt den DJ. Das passt ihrer Mutter nicht. Deshalb engagiert sie einen Detektiv. Der stöbert sie auf Juist auf. Doch daraus wird dann leider kein Inselkrimi...

Klaus Zeller: Eine tödliche Entdeckung
Gitta war meine Kusine. Sie war fest davon überzeugt, dass der tödliche Unfall ihres Mannes ein Mord gewesen war. Ich glaubte ihr nicht so recht. Und dann war Gitti auf einmal tot. Ermordet. War sie der Wahrheit zu nahe gekommen?

Manfred Mainau: Mrs. Pinkerton hat einen Verdacht
Martha Pinkerton fragt sich, warum ihr Nachbar im Garten eine Grube rät. Zwei Meter auf einen Meter, anderthalb Meter tief. Wie ein Grab. Aber für wen?

Außerdem neue Fälle für Kommissarin Katja Kampp

Montag, 4. Februar 2019

Nominiert für den Friedrich Glauser Preis

Das Team Karr & Wehner bedankt sich bei der Jury des Friedrich Glauser-Preises für die Nominierung der Weihnachtsgeschichte "An Tagen wie diesen" für den diesjährigen Kurzkrimi-Glauser.

Im Imbiss am Schauplatz der Story gibt es viele Spezialitäten
(Foto: Manfred Mainau)
Die Story erzählt davon, dass nicht nur „An Tagen wie diesen“ in der Vorweihnachtszeit im Ruhrpott irgendwie immer irgendwas los ist. Auf jeden Fall trifft dies für Orkans Döner-Imbiss in der Dortmunder Nordstadt zu, wo die Speisekarte neben deutsch auch in arabisch und russisch zu lesen ist und es unter der Oberfläche brodelt. Hier hängen die beiden Lebenskünstler Driver und Manni ab und beäugen King, der hinter ihnen am Automaten auf die drei Kronen spielt. 

Walter Wehner bei der Recherche in Dortmund
Foto:  Manfred Mainau
Bis zur Eskalation am Heiligabend, werden der Leser und die Leserin temporeich durch diesen Adventskalender der besonderen Art geführt. Von Plastikringen über Kaugummis wird dem täglich etwas anderes entlockt. Gleichzeitig weckt ein weißer SUV ihre Aufmerksamkeit. „Da müssen wir reingrätschen“, schlägt Manni vor. "Das ist das ganz große Ding!"


Schauplatz Dortmund Nordstadt (Foto Manfred Mainau)
Die Jury urteilte: "Der extrem kurzweilige Text ist ungewöhnlich" und bescheimigt den Autoren eine "ganz eigene Handschrift".
  Wir wünschen auch den anderen Nominierten – Ursula SternbergAlmuth Heuner - Peter Godazgar und Judith Merchant – alles Gute! Und bedanken uns beim Prolibris-Verlag.
Wir sind hier bei der Recherche vor Ort in der Dortmunder Nordstadt zu sehen, direkt am Schauplatz der Story.





Donnerstag, 10. Januar 2019

Mord nach Rezept - Band 17 Ebook bei amazon


H.P. Karr präsentiert
Mord nach Rezept – Band 17: Ein Toter ist nicht genug
Mit Mord kommt keiner durch – oder doch? Es ist alles eine Frage der Planung. Oder nicht? Wenn clevere Kommissarinnen und smarte Kriminalbeamte ermitteln, muss sich mancher Mörder warm anziehen. Aber nicht nur Krimirätsel sorgen hier für Unterhaltung. Es gibt auch Psychothriller, Gaunergeschichten und knallharte Krimi-Comedy. Wie immer zu Ihrem Vergnügen ausgesucht und zusammengestellt von Krimikenner H.P. Karr. Zum Beispiel…

H.P. Karr: Unter Verdacht
Kommissarin Vera Falck ermittelt gegen Kollegen. Wer aus der Revierwache Hattingen stalkt die neue Kommissarin? Die Sache ist ernster als sie zunächst scheint.

John Miller: Duell mit doppeltem Boden
Ein reicher Mann. Ein Flugzeugabsturz. Eine Lebensversicherung in Millionenhöhe. Ein Versicherungsdetektiv. Ein Verdacht.

Manfred Mainau: Späte Reue eines Egoisten
Wenn ein Mensch stirbt, trauern seine Angehörigen um ihn. Doch es gibt auch Menschen, so überlegte Hauptkommissar Clemens Bürger, über deren Tod die Hinterbliebenen erleichtert sind. Oder sich sogar freuen. So schien es hier der Fall zu sein

Rudi Fischer: Zu viel Liebe wird mit Mord bezahlt
Zitternd starrte Undine Schaffrath auf die Textnachricht, die eben auf dem Display ihres Mobiltelefons erschienen war. »Dreitausend Euro - oder Dein Mann erfährt alles!«, stand da. »Heute Abend. Gleiche Zeit. Gleicher Ort!«

Jackie Kowal: Alte Liebe rächt sich nicht
Henry Steiner war eine harte Nuss. Selbst für Kommissarin Linda Krantz. Denn Henry Steiner stritt alles ab. Niemals war er im Südviertel gewesen. Auf keinen Fall hatte er dort vor dem Haus 34 in der Beethovenstraße gewartet. Und er hatte dort auch nie Denise Delamare attackiert, die Burlesquetänzerin aus dem Metropol-Varieté.

Helen Graf: Ein Betrüger taucht unter
Für die Polizei sollte es nach einem Unfall aussehen. Doch in Wirklichkeit war es ein Trick, mit dem sich der gesuchte Betrüger vor der Verfolgung schützen wollte. Und fast hätte es auch geklappt.

Und achtzehn weitere kurze Killer.
hier bei amazon downloaden

Dienstag, 6. November 2018

Filmromane

Michael Butler und Dennis Shryack

Der Mann, der niemals aufgibt


Das Buch zum gleichnamigen Film  mit  Clint Eastwood 

Ben Shockley ist ein abgebrühter erfahrener Cop bei der Polizei von Phoenix‚ Arizona. Ein stoischer Typ, der nicht viel Worte macht. Eines Tages bekommt er von seinem Chef einen Sonderauftrag, einen „unbedeutenden  Zeugen für einen unbedeutenden Prozess" aus dem Gefängnis in Las Vegas nach Phoenix  zu überführen.





In Las Vegas muss Ben feststellen, dass es sich bei dem Zeugen nicht etwa um einen Mann, sondern um ein ebenso attraktives wie kratzbürstiges Mädchen handelt; um eine Hure, genauer gesagt. Die Polizei setzte sie ein, wenn sie etwas wissen wollte,  und der Mob bediente sich ihrer -  und beide taten es bedenkenlos zu ihrem Schaden.
Ohne es zu ahnen; stehen Ben Shockley und das  Mädchen bei der Ma?a sowohl als auch bei der Polizei von Arizona gleichermaßen auf der Abschussliste.
Cop und Hure müssen ungeheuer zäh und erfinderisch sein, wenn sie überleben wollen, und beiden bleibt nichts anderes übrig, als zu rennen.

Das Buch zum gleichnamigen Film  mit  Clint Eastwood im der Hauptrolle



Michael Butler und Dennis Shryack
Der Mann, der niemals aufgibt
Originaltitel: THE GAUNTLET
Aus dem Amerikanischen von Leni Sobez


BESTSELLER KRIMI 22 im Erich Pabel Verlag
Rastatt 1978
Copyright © 1977 by Chrisjen Productions and Windmill Enterprises, Inc.
Das Titelbild von Frank Frazetta veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Warner / Columbia
Deutsche Erstveröffentlichung

Samstag, 27. Oktober 2018

Krimi der Woche

Alte Liebe rächt sich nicht

Von Jackie Kowal
   
Henry Steiner war eine harte Nuss. Selbst für Kommissarin Linda Krantz. Denn Henry Steiner stritt alles ab. Niemals war er im Südviertel gewesen. Auf keinen Fall hatte er dort vor dem Haus 34 in der Beethovenstraße gewartet. Und er hatte dort auch nie Denise Delamare attackiert, die Burlesquetänzerin aus dem Metropol-Varieté.
    »Diese Dame braucht Publicity, deshalb erfindet sie diesen Vorfall!«, erklärte Henry im Brustton der verfolgten Unschuld.
    Kommissarin Krantz schaute auf die Uhr. Fünf vor zwölf. Ihr nächster Termin saß ihr im Nacken. Aber vor ihr saß leider immer noch Henry Steiner.
    »Denise behauptet aber, Sie genau erkannt zu haben«, sagte sie.
    Henry hob die Schultern. »Natürlich kennt sie mich. Von früher. Als sie noch Tabledance gemacht hat, im ›Trocadero‹ am Steintor. Wir hatten damals eine Affäre. Sie glaubte, ich würde sie heiraten, aber das hat sich dann leider… zerschlagen. Deshalb will sie es mir jetzt wohl heimzahlen!«
    Lindas Kollege Kraiczek kam herein. »Gleich zwölf – Ihre Besprechung mit dem Polizeichef!«
    »Sie können mir also nichts nachweisen!«, triumphierte Steiner. »Dann kann ich ja wohl gehen, oder?«
    »In Gottes Namen!«, seufzte Linda Krantz.
    Sie überließ es Kraiczek, Henry hinauszubringen. Der Polizeichef wartete. Pünktlich betrat sie sein Büro im obersten Stock des Polizeipräsidiums. Der Leiter der Forensik und ein Vertreter des Kriminaldauerdienstes waren schon da. Bei der Besprechung ging es um die Neustrukturierung der Ermittlungsabteilungen. Ein Thema, so interessant, dass sich Linda Krantz fast schon die Vernehmung von Henry Steiner zurückwünschte.
    Und als schien das Schicksal ihren Wunsch erhört zu haben, platzte ihr Kollege Kraiczek schon nach fünfzehn Minuten aus dem Büro das Polizeichefs. »Es tut mir leid, Chef – aber Kollegin Krantz hat einen dringenden Einsatz!«, sagte er. Und leise setzte er hinzu: »Denise Delamare hat uns alarmiert. Henry Steiner hat ihr angeblich soeben einen Stein ins Fenster geworfen!«
    Linda Krantz war schon auf dem Weg zur Tür, als der Polizeichef irritiert fragte, wer denn Denise Delamare sei. »Steht alles später in meinem Bericht!«, beruhigte die Kommissarin ihn. Kraiczek hatte schon einen Streifenwagen organisiert, der im Hof wartete. Mit Blaulicht und Sirene ging es hinaus in Südviertel, wo Denise wohnte. Schon eine halbe Stunde nach Denises Anruf stoppten Linda Krantz und ihr Kollege in der Beethovenstraße. Die Burlesquetänzerin erwartete sie in der Tür, im seidenen Morgenmantel überm knappen Mieder. »Kommen Sie! Kommen Sie herein! Sehen Sie sich alles an!«
    Im Wohnzimmer ihres kleinen Einfamilienhäuschens war die Fensterscheibe zersplittert. Scherben und ein Stein lagen auf dem Teppich. »Es war Steiner, ich habe ihn genau erkannt!«, sagte die Tänzerin leicht hysterisch. »Seine Rache für meine Anzeige gegen ihn. Ich hasse ihn!«
    Draußen auf der Straße fuhren die Fotografen vom »Kurier« und vom »Super Express« mit ihren Motorrollern vor. »Denise!«, riefen sie über den Gartenzaun. »Was ist passiert?«
    »Sie entschuldigen ...« Denise raffte ihren Morgenmantel und eilte hinaus. Die Kameraverschlüsse der Reporter rasselten. »Ich muss Ihnen von einem Attentat auf mich berichten!«, setzte Denise an.
    »Das Attentat haben Sie selbst inszeniert«, sagte Kommissarin Linda Krantz neben ihr kühl.
    »Pfft!«, machte Denise. »Ich weiß doch, was ich gesehen habe.«
    »Ja, was haben Sie gesehen?«, riefen die Reporter. »Erzählen Sie!«
    »An Ihrer Stelle würde ich jetzt nicht behaupten, dass Sie Henry Steiner gesehen haben!«, sagte Linda Krantz leise zu Denise. »Denn Henry war bei mir im Präsidium und ging dort um 12 Uhr. Und Punkt 12.15 Uhr melden Sie dieses Attentat. Aber man braucht vom Präsidium bis hierher mindestens dreißig Minuten. Selbst wenn er hätte fliegen können, hätte Henry das nicht geschafft.«
    Denise stutzte. Dann strahlte sie die Reporter an. »Es tut mir leid, meine Herren! Aber ich muss Kommissarin Krantz jetzt bei ihren Ermittlungen helfen. Sie hat wohl schon eine heiße Spur.«
    »Genau!«, sagte Linda Krantz.



mehr von  Jackie Kowal bei belletristika
https://belletristica.com/de/author/1548

Neu: Mord Rezept - Band 21

Neu: H.P. Karr präsentiert Mord nach Rezept - Band 21: Komm her und stirb mit mir: Zwei Dutzend kleine Krimis   Kindle Ausga...