Das
Team Karr & Wehner bedankt sich bei der Jury des Friedrich Glauser-Preises für die Nominierung der Weihnachtsgeschichte "An Tagen
wie diesen" für den diesjährigen Kurzkrimi-Glauser.
Im Imbiss am Schauplatz der Story gibt es viele Spezialitäten (Foto: Manfred Mainau) |
Die Story erzählt davon, dass nicht nur „An Tagen wie diesen“ in der Vorweihnachtszeit
im Ruhrpott irgendwie immer irgendwas los ist. Auf jeden Fall trifft dies für Orkans
Döner-Imbiss in der Dortmunder Nordstadt zu, wo die Speisekarte neben deutsch auch in arabisch und russisch
zu lesen ist und es unter der Oberfläche brodelt. Hier hängen die beiden Lebenskünstler Driver und Manni
ab und beäugen King, der hinter ihnen am Automaten auf die drei Kronen spielt.
Walter Wehner bei der Recherche in Dortmund Foto: Manfred Mainau |
Bis
zur Eskalation am Heiligabend, werden der Leser und die Leserin
temporeich durch diesen Adventskalender der
besonderen Art geführt. Von Plastikringen über Kaugummis wird dem
täglich etwas
anderes entlockt. Gleichzeitig weckt ein weißer SUV ihre Aufmerksamkeit.
„Da müssen wir reingrätschen“, schlägt Manni vor. "Das ist das ganz
große Ding!"
Schauplatz Dortmund Nordstadt (Foto Manfred Mainau) |
Die Jury urteilte: "Der extrem
kurzweilige Text ist ungewöhnlich" und bescheimigt den Autoren eine
"ganz eigene Handschrift".
Wir
wünschen auch den anderen Nominierten – Ursula Sternberg – Almuth Heuner - Peter Godazgar und Judith Merchant – alles Gute! Und bedanken
uns beim Prolibris-Verlag.
Wir sind hier bei der Recherche vor Ort in der Dortmunder Nordstadt zu sehen, direkt am Schauplatz der Story.